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Gesellschaft CJZ Hanau e.V.

Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Hanau e.V.
c/o Pfarrer Heinz Daume
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Gedenken - 9. November

Gedenken an Opfer der Reichspogromnacht in Zeiten von Corona

„Wer vor der Vergangenheit die Augen verschließt, wird blind für die Gegenwart.“ Unter dieser Überschrift steht in diesem Jahr das Erinnern an die Opfer der Pogromnacht in Hanau am 10. November 1938. Wie so viele Veranstaltungen in Zeiten von Corona kann jedoch auch das ökumenische Gedenken an die Opfer der Reichspogrome als gemeinsame Veranstaltung der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Hanau, der Jüdischen Gemeinde Hanau sowie der Stadt Hanau nicht im üblichen Rahmen an der Gedenkstätte an der Ghettomauer stattfinden. Dort haben Oberbürgermeister Claus Kaminsky und Stadtverordnetenvorsteherin Beate Funck gemeinsam mit Rabbiner Shimon Großberg, Irina Pisarevska und Oliver Dainow von der Jüdischen Gemeinde Hanau sowie Pfarrer Heinz Daume als Vorsitzendem der Gesellschaft für christliche-jüdische Zusammenarbeit einen Kranz niedergelegt. In ihren Redebeiträgen zur virtuellen Gedenkveranstaltung, die sie für #hanaudaheim aufgenommen haben, machen sie deutlich, warum das Erinnern gerade heute so wichtig ist.

- Ansprache zum Pogrom am 10. November 1938 in Hanau – Oberbürgermeister Claus Kaminsky
- Ansprache zum Pogrom am 10. November 1938 in Hanau – Pfarrer Heinz Daume von der GCJZ
- Ansprache & Gebet zum Pogrom am 10. November 1938 in Hanau – Oliver Dainow & Rabbiner Grossberg
 

Ansprache zum Pogrom am 10. November 1938 in Hanau; Pfr. Heinz Daume von der GCJZ Hanau

Jochen Engel: Gedenken an die Opfer der Reichspogromnacht in Hanau

 



Gedenken zur Reichspogromnacht
der Hohen Landesschule in Hanau




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lichen und Museumsleiter Ralf Eltner